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Mit dem Mietwagen Spanien erkunden

Das vielfältige Spanien bietet sich für einer Reise mit dem Mietwagen hervorragend an.

Dort können Sie an einem Tag unberührte Natur erleben, ein Sonnenbad am Strand genießen und in einer turbulenten Stadt die köstliche spanische Küche genießen.

Für Anmietung und Reise mit dem Mietwagen haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.

Den Mietwagen entgegennehmen

An zahlreichen spanischen Flughäfen finden Sie Mietwagenstationen direkt am Terminal. Sie sollten nur sicherstellen, dass auch Ihr Verleiher dabei ist. Befindet er sich nämlich nur in Flughafennähe, kann es mitunter lange dauern, bis ein Shuttle Sie zu Ihrem Mietwagen bringt.

Den richtigen Mietwagen nehmen

Planen Sie lange Touren über Land, sollten Sie zu einem größeren und komfortablen Mietauto greifen. Wenn Sie sich hingegen in den turbulenten Stadtverkehr der Metropolen wagen wollen, kann der Mietwagen gar nicht klein genug sein. Denn nur mit einem kleinen Wagen haben Sie gute Chancen, eine Parklücke zu finden.

Mietwagenpreise

Mietautos bekommen Sie in Spanien oft zu erstaunlich günstigen Konditionen. Wenn ein Wagen aber zu billig angeboten wird, sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen. Oft finden Sich dann in den Mietbedingungen versteckte Kosten, die das vermeintlich günstige Angebot dann sehr teuer werden lassen.

Angebote, bei denen wir der Meinung sind, dass sie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten, haben wir mit dem Vermerk "Ausgezeichnetes Angebot" gekennzeichnet.

Den Wagen richtig versichern

Das sprichwörtliche Temperament der Spanier macht auch vor dem Fahrstil nicht Halt. Ein Unfall kann schnell passieren.

Mit einer Vollkasko ohne Selbstbeteiligung sind Sie gut versichert, wenn es mal knallt. Bei der Haftpflicht sollten Sie auf die Deckungssumme achten.

Sie sollte mindestens eine Million Euro betragen, damit Sie auch bei größeren Unfällen einen gewissen Schutz genießen.

Erscheint Ihnen die Deckungssumme Ihres Verleihers zu niedrig, können Sie mit einer sogenannten Mallorca-Police für zusätzlichen Schutz sorgen. Die gilt nicht nur auf der Liebelinsinsel der Deutschen sondern in ganz Spanien. Ihre Versicherung berät Sie gerne.

Altersgrenze

21 Jahre müssen Sie in Spanien bei fast allen Verleihern sein, um ein Leihauto mieten zu können. Und auch Senioren über 75 Jahren gehen bei einigen Autovermietungen leer aus. Von Fahrern unter 25 Jahren wird häufig eine zusätzliche Gebühr verlangt. Erfragen Sie vor Anmietung des Autos die Konditionen Ihres Verleihers.

Zubehör

Ein gutes Navigationsgerät kann eine Reise durch Spanien sehr erleichtern. Und wenn Kinder mit in den Urlaub fahren, müssen passende Kindersitze bestellt werden. Reservieren Sie das von Ihnen gewünschte Zubehör rechtzeitig, damit Ihr Verleiher die Dinge auch parat hat, wenn Sie den Wagen entgegennehmen.

Sprachbarriere

In Spanien können Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass die Mitarbeiter Ihrer Verleihstation gut englisch sprechen. Notieren Sie sich vor der Reise lieber die Nummer der spanischen Zentrale Ihrer Autovermietung. Dort können Sie im Notfall um einen telefonischen Dolmetscher bitten.

Freie Kilometer

Wenn Sie nur eine spanische Stadt und deren nächste Umgebung erkunden wollen, können Sie vielleicht ein günstigeres Auto mieten, bei dem die Kilometer beschränkt sind. Wollen Sie aber große Teile des Landes erkunden, sollten Sie immer zu einem Mietwagen greifen, bei dem alle Kilometer frei sind.

Tankregelung

Buchen Sie nur bei Verleihern, bei denen Sie den Wagen vollgetankt übernehmen und vollgetankt wieder abgeben. Das ist für alle die sauberste und transparenteste Lösung.

Kaution

Achten Sie darauf, dass der Kreditrahmen ihrer Kreditkarte ausreichend ist, um die fällige Kaution zu bezahlen. Und buchen Sie wenn möglich nur bei Verleihern, welche die Kaution nur blocken.

Wird der Betrag nämlich tatsächlich abgebucht, kann es sein, dass Sie länger warten müssen, bevor das Geld zurück überwiesen wird

Verkehrsregeln Spanien

Allgemein:
Spanien hat ein hervorragend ausgebautes Straßennetz mit zwei Arten von Autobahnen.

Während die autovias gebührenfrei sind, wird auf den autopistas eine Maut verlangt.

Teilweise verlaufen beide Strecken sogar parallel.

In den Städten wird ein Parkverbot neben Schildern auch durch eine gelbe Linie angezeigt, außerdem sind Warnwesten und zwei Warndreiecke mitzuführen. Brillenträger müssen darauf achten, dass sie eine Ersatzbrille dabei haben.

Führerschein:
Ein internationaler Führerschein ist in Spanien nicht erforderlich.

Promillegrenze:
Es gilt überall in Spanien die 0.5 Promillegrenze.

Bußgelder:
Alkohol am Steuer: ab 300 Euro
Geschwindigkeitsüberschreitung: ab 90 Euro
Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung: ab 90 Euro
Rote Ampel: ab 90 Euro
Überholverbot missachtet: ab 90 Euro
Parkverbot: bis 90 Euro

Sonstiges:
Es gelten ähnliche Verkehrsregeln wie überall in Europa. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in Städten bei 50 km/h. Außerhalb geschlossener Ortschaften und auf Schnellstraßen darf darf 90 / 110 km/h und auf Autobahnen 120 km/h gefahren werden.

Auf den Kanarischen Inseln und den Balearen gelten teilweise leicht modifizierte Verkehrsregeln. Falls Hunde im Auto mitfahren, müssen diese angeschnallt werden und Geräte mit Radarwarnern sind in Spanien generell verboten.

Außerdem sollte man darauf achten, dass der Motor, elektronische Geräte wie z.B. Radio oder Handy sowie die Fahrzeugbeleuchtung beim Tanken ausgeschaltet sein müssen.

Vorschlag für eine Reise mit dem Mietwagen in Nordspanien

Eigentlich befahren Sie in Katalonien einen eigenen Staat, der gar nicht wirklich zu Spanien gehört.

So sehen es zumindest viele Katalanen, die sich schon immer eher Frankreich und Italien, denn dem spanischen Mutterland zugehörig fühlten. Das drückt sich auch in der Sprache aus.

In Katalonien wird nicht spanisch, sonder katalan gesprochen. Dieser Dialekt gleicht viel mehr dem provenzalischen, denn dem spanischen. Aber keine Sorge, mit spanisch und englisch kommen Sie überall weiter.

Wanderer zieht es in die Berge

Wanderer und Kletterer werden in den Pyrenäen glücklich. Im einzigen Nationalpark Kataloniens, dem Aigüestortes i Estany de Sant Maurici kommen Naturfreunde voll auf Ihre Kosten. Aber auch die vielen kleinen Städtchen im Hinterland lohnen einen Besuch. Hier können Sie noch unverfälschtes spanisches Leben kennenlernen.

Allerdings sollten Sie nicht den frühen Nachmittag für einen Besuch wählen. Dann findet die Siesta statt und sie ist vielen Spaniern heilig. Die Geschäfte sind geschlossen und gerade die kleinen Städtchen wirken wie ausgestorben.

Sonnenanbeter lieben die wilde Küste
Die Costa Brava hat einen ramponierten Ruf. Sie war eines der ersten Ziele, die für den Massentourismus entdeckt wurde. In Bussen und Flugzeugen fielen die Touristen in Heerscharen ein.

Ungezügelter Bauboom folgte. Doch auch in dieser Region gibt es noch die kleinen versteckten Strände, die Einsamkeit und Ruhe bieten. Ihr Entdeckersinn ist gefragt. Folgen Sie der Küstenstraße. Wählen Sie die kleinen Straßen, die zu Orten führen, die nicht im Reiseführer stehen und lassen Sie sich überraschen. Schließlich sind Sie mit dem Mietwagen ungebunden.

Barcelona – faszinierende Kultur in einer pulsierenden Stadt
Ein absolutes Highlight ist Barcelona, Kapitale der Provinz Katalonien. Doch bevor Sie sich ins Stadtgetümmel stürzen, sollten Sie zuerst Ihren Mietwagen parken. Auch wenn Barcelona in den letzten Jahren sicherer geworden ist, empfiehlt es sich, den Mietwagen im Parkhaus abzustellen.

Jetzt kann es losgehen. Schlendern Sie zunächst über die Ramblas, die große Fußgängerzone der Stadt und lassen Sie die Atmosphäre auf sich wirken. Kehren Sie in eine kleine Bodega ein und genießen Sie ein Glas Cava und die unwiderstehlichen Tapas, kleine Häppchen mit großem Geschmack.

So gestärkt können Sie nun Ihr Augenmerk auf den kulturellen Reichtum der Stadt lenken. Besuchen sie unbedingt die beeindruckende Kirche Sagrada Familia. Sie wurde von Antoni Gaudí gestaltet, der als wichtigster Vertreter des Modernismus gilt.

Gaudí hat auch viele weitere Gebäude und Parks gestaltet. Wenn Sie mit offenen Augen durch die Stadt schlendern, wird er Ihnen auf Schritt und Tritt begegnen. Ein echter Sohn der Stadt ist der Künstler Joan Miró, dessen Museum ein weiteres Highlight darstellt. Miró gilt als einer der führenden Vertreter des Surrealismus.

Der Weg ist das Ziel – und die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da
Barcelona bietet eine solche Vielzahl an kulturellen Attraktionen, dass viele Besucher es versäumen, den Reiz der Stadt wirklich zu erleben. Suchen Sie sich lieber wenige kulturelle Höhepunkte aus und lassen Sie sich treiben.

Schlendern Sie durch die Straßen und spüren Sie den Puls der Stadt. Und gehen Sie nicht zu früh zu Bett. Wie überall in Spanien erwacht auch in Barcelona das eigentliche Leben erst nach 21:00 Uhr.In den angesagten Bars geht es oft erst nach Mitternacht los.

Zwei Tage sollten Sie für den Besuch von Barcelona mindestens einplanen. Doch irgendwann wird es Zeit, der Stadt den Rücken zu kehren und den Roadtrip Spanien Richtung Süden fortzusetzen.

Fazit

Egal ob Sie nun den Norden Spaniens erkunden oder im heißen Süden unterwegs sind, mit dem Mietwagen können Sie fast alle interessanten Ziele problemlos erreichen.

Und mit unserem praktischen Preisvergleich finden Sie immer ein passendes Auto zu einem günstigen Preis.

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