Mit dem Mietwagen Aschaffenburg entdecken
Wer eine optimale Verbindung zwischen Historie und Moderne sucht, ist in Aschaffenburg an der richtigen Adresse.
Die Stadt, die wegen ihres milden Klimas auch bayrisches Nizza genannt wird, hat auf allen Ebenen Sagenhaftes zu bieten.
Geschichte von Aschaffenburg
Ihre erste Besiedelung geht bis in die Steinzeit zurück und wurde in ihrer heutigen Form im fünften Jahrhundert durch die Alemannen gegründet. Aschaffenburg erhielt aber erst – oder schon – vor rund 800 Jahren die Stadtrechte.
Da der Ort zwischen Aschaff und Main während des zweiten Weltkriegs zur Festung erklärt wurde, die es bis zum Ende zu halten galt, wurden viele der historischen Gebäude nahezu zerstört, wobei jedoch die 975 errichtete St. Peter und Alexander Kirche unter anderem erhalten blieb.
Aschaffenburg als zweitgrößte Stadt in Unterfranken und Tor zum Spessart gehörte sogar mal drei Jahre (1631 – 34) zu Schweden. Einer Sage zu Folge wollte der damalige König von Schweden das 1619 errichtete Schloss Johannisburg zerstören, da er es nicht mitnehmen könne. Auf einen Hinweis der Kapuziner, er solle es dorthin rollen – gemeint waren damit die zahlreichen in den Fenstern eingemeißelten Räder, die heute zum Stadtwappen Aschaffenburgs gehören – musste er so lachen, dass er von einer Zerstörung absah.
Sehenswertes in Aschaffenburg
St. Peter und Alexander Kirche zählt heute mit ihren Altargemälden von Mathias Grünwald zu den bedeutendsten ihrer Art und wurde 1958 durch den Papst zu Basilika erklärt.
Heute verfügt Aschaffenburg neben der Historie auch über 200.000 Quadratmeter Einkaufsfläche und ist gut mit einem Mietwagen zu erkunden.