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Mit dem Mietwagen Island entdecken

Island ist die größte Vulkaninsel der ganzen Welt. Mit 27 aktiven Vulkanen liegt sie im Nordatlantik etwas südlich des nördlichen Polarkreises. Zwei der bedeutendsten sind der Hekla und der Krafla, die etwa alle zehn Jahre ausbrechen.

Elf Prozent des Landes sind mit Gletschern bedeckt, wobei der Vatnajökull über das größte Eisvolumen in Europa verfügt. Für Ihre Reise mit dem Mietwagen haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.

Flughafeninfo

Die meisten Reisenden erreichen Island über den Internationalen Flughafen Keflavik in der Nähe von Reykjavik. Die Verleihstationen befinden sich in Fußnähe des Terminals. Achten Sie auf die Ausschilderung.

Mietwagenstation am Flughafen?

Bevor Sie Ihren Mietwagen buchen, sollten Sie überprüfen, ob sich Ihre Verleihstation direkt am Flughafen befindet. Es kommt nämlich immer wieder vor, das Vermieter ihr Büro nur in der Nähe des Flughafens eröffnen. Die Reisenden werden dann mit dem Shuttle dorthin gebracht. Und das kann wertvolle Urlaubszeit kosten.

Öffnungszeiten überprüft?

Überprüfen Sie vor Buchung unbedingt die Öffnungszeiten Ihres Verleihers. So vermeiden Sie, bei später Ankunft vor verschlossener Tür zu stehen.

Sprachschwierigkeiten

In Island werden Sie keine Verständigungsschwierigkeiten haben. Mit Englisch kommen Sie problemlos weiter.

Extrakosten Zubehör

In Ihrer Kostenkalkulation für den Mietwagen sollte immer auch das Zubehör berücksichtigt werden. In der kalten Jahreszeit werden Sie etwa Schneeketten benötigen, die sich manche Verleiher teuer bezahlen lassen.

Extrakosten Alter

Auch für Fahrer unter 25 Jahren wird oft eine Zusatzgebühr fällig. Manche Verleiher weigern sich sogar, an junge Fahrer zu vermieten. Überprüfen Sie das unbedingt vor Buchung des Fahrzeugs.

Alle Kilometer frei?

Wenn Sie Island bereisen werden Sie lange im Auto sitzen und viele Kilometer zurücklegen. Buchen Sie deshalb nur ein Fahrzeug, bei dem alle Kilometer frei sind, um Zusatzkosten zu vermeiden.

Kaution nur geblockt?

Vor der Reise können Sie auch klären, ob der Vermieter den Betrag für die fällige Kaution nur blockt oder tatsächlich abbucht. Wenn er das tut, kann es länger dauern, bis das Geld zurück überwiesen wird.

Richtig versichert?

In der wilden Natur Islands kann schnell ein kleiner Schaden am Fahrzeug entstehen. Buchen Sie eine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, um im Schadensfall auf der sicheren Seite zu sein. Auch eine zusätzliche Versicherung gegen Glas- und Reifenschäden ist ratsam.

Preise Mietwagen

Ganz günstig sind die Mietwagenpreise in Island nicht. Wenn Sie weit im Vorfeld buchen, werden Sie aber üblicherweise ein attraktives Angebot finden.

Kundenbewertung Mietwagen

Meist sind die Kunden mit den Mietwagenfirmen in Island zufrieden. Da es aber immer auch Ausnahmen geben kann, empfehlen wir, vor Buchung die aktuellen Bewertungen zu lesen.

Sicherheit Mietwagen

Die Autos in Island haben einen guten Sicherheitsstandard. Trotzdem sollten Sie vor der ersten Fahrt immer Beleuchtung, Blinker, das Bremslicht und die Bremsen testen. Achten Sie zudem darauf, dass ausreichend Wischwasser eingefüllt ist.

Fahrtipps Mietwagen Island

Das Land der Vulkane, heißen Quellen und Geysire bietet Naturerlebnis pur.
Damit Sie Ihren Aufenthalt unbeschwert genießen können, haben wir ein paar Tipps für Sie.

Wahl des Mietwagens – es darf ein wenig mehr sein

Es gibt in Island zwar einige Asphaltstraßen, doch diese beschränken sich meist auf die dicht besiedelten Küstengebiete. Will der Tourist das Landesinnere erobern, muss er zum Geländewagen greifen.

Einweisung ist wichtig

Die Autos sollten über Allradantrieb und auch über ein Sperrdifferential verfügen. Da die meisten Touristen nicht gewohnt sind, mit solchen Autos umzugehen, empfiehlt es sich, den Mietwagenverleiher zu bitten, die Funktionen des Fahrzeugs bei einer Probefahrt zu erklären.

Tipps zu Fahrzeugen mit Allradantrieb finden Sie in unserem Special.

Mit Hochlandpisten geht es los

Wagen Sie sich nicht gleich auf eine Piste mit Furten. Die Gefahr, steckenzubleiben ist für Ungeübte hoch. Sie sollten, so möglich, lieber mit einer leichten Hochlandpiste beginnen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vermieter.

Sollte vor einer Straßennummer ein F stehen, müssen Sie mit einer Strecke rechnen, die nur für geübte Fahrer geeignet ist.

Furtentiefe prüfen

Häufig werden Sie kleine Bäche, sogenannte Furten, durchfahren müssen. Sie sollten zuvor immer mit einem Stock die Wassertiefe prüfen und auch wissen, bis zu welcher Tiefe ihr Mietwagen fahrbereit ist.

Achten Sie auf Kuppen

Viele Unfälle im bergigen Hochland passieren an unübersichtlichen Kuppen. Fahren Sie solche Erhebungen langsam an und hupen Sie, bevor Sie die Kuppe erreichen.

Schafe auf der Fahrbahn

Isländische Schafe interessieren sich nicht für Verkehrsregeln und spazieren häufig die Straßen entlang.
Rechnen Sie immer damit und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an.

Vorsicht Gegenverkehr

Gerade auf engen Pisten ist Gegenverkehr ein Problem. Fahren Sie extrem langsam aneinander vorbei. So vermeiden Sie, dass hochfliegende Steine Schweinwerfer oder Windschutzscheibe beschädigen. Diese ist häufig nicht versichert.

Tunnel und Brücken sind in Island oft einspurig. Bei kurzen Strecken fährt derjenige zuerst, der Tunnel oder Brücke zuerst erreicht hat. Bei längeren Strecken gibt es immer Ausweichmöglichkeiten, die mit einem M gekennzeichnet sind.

Der Winter legt das Land lahm

Im Winter müssen Autofahrer mit starken Einschränkungen rechnen. Nur die Hauptverkehrsrouten sind geräumt, die meisten Pisten sind gesperrt. Und denken Sie daran: Island liegt nur 330 km von Grönland entfernt. Entsprechend lang ist auch der Winter.

Auch Asphaltstraßen können gefährlich sein

Plötzlich auftretende Sandstürme, der abrupte Übergang von Asphalt- zu Schotterstraße sowie plötzliche Fahrbahnverengungen sorgen dafür, dass Sie auch auf Asphaltstraßen mit erhöhter Aufmerksamkeit unterwegs sein sollten.

Sehenswertes in Island

Reykjavic: Hautptstadt unter Dampf

In der Hauptstadt Reykjavik leben mit rund 115.000 Einwohnern etwa ein Drittel aller Isländer. Reykjavik bedeutet übersetzt "rauchende Bucht" und der Name ist wohl auf die angrenzenden heißen Quellen zurück zu führen, die der Stadt manchmal einen "dampfenden" Rahmen verleihen.

Faszinierende Wasserfälle
Ein Naturschauspiel ganz besonderer Art bieten die zahlreichen Wasserfälle Islands. Es ist ein absolut unvergessliches Erlebnis, das Herunterstürzen der riesigen Wassermassen aus nächster Nähe zu erfahren. Die Imposantesten sind die Fälle von Dettifoss, Selfoss und Godafoss. Unvorstellbar, welche Energiemengen hier frei gesetzt werden. Der Dettifoss ist dabei der energiereichste Wasserfall Europas.

Fjorde und Geysire
Fast mystisch mutet auch der Rest von Island an, das man am besten mit einem Mietwagen erkundet. Fremdartige Kraterlandschaften und dampfende Bäche reihen sich an zischende Geysire, wie sie beispielsweise im Geothermalgebiet bei Hankadalur vorkommen. An den Küsten dominieren felsige Fjorde vor einer tiefblauen See.

Erbe der Wikinger
Im Süden Islands, nahe der Reykjanes-Halbinsel, findet sich ein Zeuge der alten Kultur der Insel, aus den Zeiten der Wikinger. Hier liegt der sagenhafte Pingvellir. Dieser Platz, oder auch Althing, galt bereits im Jahre 930 n. Chr. als traditioneller Versammlungsort des kriegerischen Seefahrervolkes und gehört heute zum Weltkulturerbe.

Eine erste Rundfahrt

Die Wege in Island sind weit und die Straßen oft abenteuerlich. Planen Sie deshalb lieber kürzere Strecken mit einigen Stops, damit aus dem Fahrerlebnis keine Strapaze wird.

Hveragerði: Tropische Pflanzen in Island

Eine erste Fahrt kann Sie von Reykjavik nach Hveragerði führen. In einer Dreiviertelstunde haben Sie die 45 Kilometer bewältigt. Hveragerði beeindruckt vor allem durch seine Gewächshäuser. Dank geothermischer Wärme sprießen dort exotische Pflanzen wie Bananen, Orangen und Feigen.

Eyarbakki: Malerischer Fischerort

Als nächster Stop empfiehlt sich Eyarbakki. Sie erreichen das Dorf mit knapp 600 Einwohnern von Hveragerði in einer knappen halben Stunde. Eyarbakkis große Zeiten als Fischerort und Handelszentrum sind zwar vorbei, doch dafür hat sich der Ort seine Ursprünglichkeit bewahrt. Bei Ihrem Bummel werden Sie auf zahlreiche Skulpturen eines einheimischen Künstlers stoßen.

Hekla: Aktiver Vulkan mit toller Aussicht

Letztes Ziel der ersten Rundfahrt ist der aktive Vulkan Hekla. Er erhebt sich auf eine Höhe von 1.491 Meter und kann bestiegen werden. Von oben genießen Sie eine spektakuläre Aussicht. Der Vulkan Hekla befindet sich in der Nähe des Ortes Hella und ist von Eyarbakki mit dem Mietwagen in einer Stunde erreichbar. Bevor Sie den Gipfel erklimmen, sollten Sie sich erkundigen, ob der Hekla im Moment friedlich ist. Mit weiteren Ausbrüchen wird gerechnet.

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